Press Reviews
If music can give expression to something such as truth, … then I 
would like to describe music such as Iris Szeghy writes as “true” music.
 … Her music does not know any cheap or modernistic effects; this 
music is intelligent in the sense that it both illuminates and is 
touching in its emotionality, sometimes even startlingly so. The economy
 and density of her chosen means stand in tension-filled contrast to the
 dimension of time. Szeghy allows her music time to develop, but every 
moment is filled with intensity and depth of emotion, always in 
connection with a clear construction that is also characterized by a 
fine working-out of details. 
Walter Kläy: “Every Moment Filled 
with Intensity. The Works of Iris Szeghy”, in: CD-Booklet of the 
Portrait-CD Iris Szeghy, Musiques Suisses/Grammont-Portrait, Autumn 2008
 
In ihrer Musik spricht Iris Szeghy Gefühle und 
Gedanken in einer direkten Art und Weise aus, wie es sonst in 
zeitgenössischem Musikschaffen selten ist. In der Reduktion auf das 
Wesentliche hat sie zu einem Stil gefunden, der die Musik auf einen 
Punkt bringt und gleichzeitig eine Vielschichtigkeit der Aussage 
schafft.
Thomas Meyer: “Dass uns etwas aufginge. Porträt der Komponistin Iris Szeghy”, in: clingKlong, Januar 2006 
Das
 Werk Iris Szeghys bezaubert durch Einfallsreichtum, Durchdachtheit und 
Tiefe. Es ist Ausdruck der Suche nach einem Gleichgewicht zwischen 
Einflüssen der verschiedenen Avantgarden und der grossen europäischen 
Musiktradition. ….. Szeghy verwendet das etablierte 
Repertoire klanglicher Ausdrucksmittel und bewegt sich auf diesem 
Terrain mit beneidenswerter Meisterschaft.
Jaroslav Šťastný: “Slovakia on My Mind”, in: MusikTexte 114, August 2007 und HisVoice, Prag 1/2008
Szeghys  Musik hat einerseits etwas Lakonisches: Mit wenigen  konzentrierten Klangereignissen wird gleichsam ein Maximum an poetischem  Ausdruck erreicht. Aber da sind auch heftige Gegensätze wahrzunehmen,  Dramatik, Emotionalität. 
Alfred Zimmerlin: “Musik ist eine  Brücke: Die vom Kanton ausgezeichnete Komponistin Iris Szeghy”, in: Neue  Zürcher Zeitung, 3.01.2008
Stilistisch 
kann Szeghy nicht festgelegt werden. Ihr Werk bezeugt, dass sie über 
fundierte Kenntnisse musikalische Werkezeuge und Möglichkeiten sowie 
über einen nicht versiegenden Reichtum an Ideen verfügt. Die Einfälle 
ergiessen sich aber nicht vereinnahmend eruptiv, es scheint, dass Szeghy
 mit Akribie an ihren Werken feilt. Wie wäre ansonsten solch ein 
kraftvolles Konzentrat, solch eine Tiefe und aussagereiche Sparsamkeit 
möglich ? Szeghys Musik ist facettenreich und filigran zugleich. Sie ist
 eigenwillig und besonders. Sie berührt. Sie dringt ein. Die Kritiken 
überbieten sich an Lob und kreativer Redegewandheit. Es ist schwierig, 
ihnen noch etwas beizufügen. 
Blanka Šiška, in: Schweizer Musikzeitung, No. 6, Juni 2009 
Portrait-CD “Iris Szeghy”, Musiques Suisses/Grammont-Portrait CTS-M 114, Herbst 2008
Mit Konsequenz. «Canticum» für Akkordeon, «Psalm» für Stimme solo und «Ad Parnassum» für Streichorchester. Diese Titel von Iris Szeghy haben durch den Rückgriff aufs Lateinische nicht nur etwas Zeitloses, auch das Religiöse schwingt mit. Die Musik in der Ostslowakei aufgewachsenen Szeghy hat denn auch etwas Beschwörendes. Sie kommt aus der Stille, ist im Detail fein gearbeitet und entfaltet ein klangliches Raffinement von suggestiver Intensität. Die seit 2001 in Zürich lebende Komponistin ist über einen Aufenthalt im Künstlerhaus Boswil in die Schweiz gekommen und hat sich mit überzeugender Konsequenz durchgesetzt. Erst kürzlich wurde ihr Streichtrio «Goldberg», das auf dieser CD zu hören ist, am Lucerne Festival erfolgreich uraufgeführt. Die hohe technische Qualität dieser Einspielungen macht deutlich, dass diese vielschichtig reflektierende Musik den Interpreten sehr entgegenkommt. Sibylle Ehrismann, in: Aargauer Zeitung, 29.11.2008
Portrait-CD Iris Szeghy. Der in der Slowakei aufgewachsenen und nun in der Schweiz lebenden Komponistin Iris Szeghy wird mit der Portrait-CD Musiques Suisses / Grammont Portrait ein kleines Denkmal gesetzt. Enthalten sind wichtige Werke ihres Schaffens, die zwischen 1993 und 2007 entstanden sind. …. Iris Szeghy ist es zu wünschen, dass sie weiterhin Kompositionen dieser Qualität veröffentlichen kann. Ingo Andruschkewitsch, www.musikansich.de, 6.12.2008
Neues von Musiques Suisses.
 Das CD-Portrait von Iris Szeghy zeigt eine Komponistin, die sich von 
vielerlei Einflüssen aus Literatur, bildender Kunst und Musik anregen 
lässt und aus ihnen unterschiedliche Aufgabenstellungen ableitet. 
Szeghys Musik ist unverstellt und ehrlich, sie kündet davon, was die 
Komponistin bewegt – das ist die grosse Stärke, der sich ein 
Personalstil mit vielen Facetten verdankt. Stefan Drees, in: Dissonanz/Dissonance, No. 105, März 2009
Monographie Iris Szeghy.
 Les influences d´inspiration de la compositrice Iris Szeghy sont 
souvent à peine perceptibles et toujours transcendées par un langage 
personnel d´une grande force. Iris Szeghy se distingue par un travail de
 la matière sonore absolument fascinant, que ce soit dans les 
frottements des cordes ou dans le parlé/chanté de la voix. Canticum
 pour accordéon fera oublier tous les préjugés associant cet instrument à
 une musique populaire sans interérêt. Le mérite de ce disque 
monographique réside également dans la grande qualité des interprètes 
réunis, avec une mention spéciale pour les chanteuses Leila Pfister et 
Sylvia Nopper à l´expression incandenscente. Antoine Pecqueur, in: Revue Musicale de Suisse Romandie, No.1/62, Mars 2009 
New Music.
 Behutsam, berührend und fast beschwörend pinselt diese Musik Welten ins
 Gehirn. Dank der hervorragenden Qualität der Interpretation – jedes 
einzelne Instrumnet, jede Stimme, jeder Ton und jedes geräusch klingt 
wundersam beseelt – vermittelt diese Einspielung eine feierliche 
Bedeutsamkeit. Witzig huschendes col legno, eindringlich gewölbte 
Melodien. Gezupftes, Gehauchtes, Geklopftes, Gemurmeltes. Kraftvoll 
gestrichene Harmonierückungen, zarte Flageolett-Glissandi. Tänzerisch 
Wiegendes, zaghaft Vorsichtiges, ausgelassen Jauchzendes, ironisch 
Lachendes, geheimnisvoll Brummendes. Sie nehmen gefangen, diese 
musikalischen Vielschichtigkeiten, diese aussagestarken Verdichtungen: 
75 Minuten sind unbemerkt vergangen – gleichsam entrückt auf einen 
fernen Stern oder hinabgesunken in tiefstes Innerstes – einfach nur kurz
 hineinhören will nicht gelingen. Als sei etwas ganz Wichtiges 
geschehen, müsste nun eine Auszeit entscheidenden Nachdenkens folgen. 
Iris Szeghy sagt mit wenig Worten viel, vermittelt subtil zwischen 
Sparsamkeit der Mittel und Dichte der Gedanken. Sie verarbeitet das 
inspirierende Material – Gedichte von Klaus Merz und Paul Celan, Bilder 
von Paul Klee und Aspekte von Bachs Goldberg-Variationen – mit einer 
Vielfalt an Klangfarben und kompositorischne techniken. Die auf dem 
Grammont Portrait eingespielten Werke für verschiedene Besetzungen 
bieten einen gehaltvollen Einblick in Szeghys Schaffen.
Das Grammont 
Portrait Iris Szeghy ist zeitgenössische Musik vom Feinsten und ein 
(überdies mit einem begeisternden Booklet-Text von Walter Kläy 
ergänzter) ausnehmend wertvoller Tonträger. Blanka Šiška, in: Tonspur, No. 60, Sommer 2009
String Trio “Goldberg”
Das
 dreiteilige TanzMusik-Projekt “GoldbergVariationen”, ein weiterer 
Höhepunkt beim Lucerne Festival Sommer 2008, faszinierte auch durch die 
starke, Geräusche und rhythmische Wechsel einbeziehende, 
avantgardistische Komposition von Iris Szeghy, die wunderbar organisch, 
aber auch kontrastierend in den dreiteiligen Ablauf eingebettet war.
JA-Newsletter, Zürich, 16.09.2008 
Barocke
 Variationskunst und neue Klangwelten mit Tonschwebungen, 
Mikrointervallen und zeitgenössischen Spieltechniken der 
Streicherinstrumente prallten produktiv einander. Die Komponistin hat 
sich in der Verwendung der Basslinie von ihrem Vorbild (Bach) 
inspirieren lassen, geht aber eigenständige Wege. Ein waches Miteinander
 entstand da, das vom Goldberg Trio Lucerne mit kammermusikalischem 
Feinschliff umgesetzt wurde.
Neue Zürcher Zeitung, 20.09.08 
“Poetic Studies” for piano trio
Pizzicato,
 pianissimo. Cordes pincées à l’intérieur du piano. Un enchaînement de 
tableaux colorés, des textures sonores raffinées. Les «Poetische Studien
 für Klaviertrio» d’Iris Szeghy, que le Schweizer Klaviertrio avait mis 
en ouverture de programme, dimanche à la Grange aux concerts de Cernier,
 ont cette grâce que prend parfois la musique contemporaine. On est à 
l’opposé des recherches intellectuelles et abstraites d’où l’on ressort 
épuisé et mécontent. Les trois instruments sont toujours complémentaires
 et ne s’opposent jamais. Ils trouvent une cohésion de grains, de 
timbres, de gestes. Une variété sonore étourdissante.
L´Express, Neuchatel (CH), 26. August 2008
“Estudios
 poéticos” crea atmósferas, colores, timbres y sugerencias a través de 
pizziccatos, glissandos, armónicos, incluso interviniendo sobre las 
cuerdas del piano. Su lenguaje recuerda en algunas secciones el 
expresionismo, no obstante todas estas mezclas conservan siempre el 
interés del audítor. Aqui el grupo demostró una gran afinidad con la 
obra, realizando una estupenda vesión que el público agradeció con 
prolongos y efusivos aplausos. 
El Mercurio, Santiago de Chile, 06.10.2008 
String Quartet “Musica dolorosa”
Nichts
 wirkt aufgesetzt, Gefühlsinhalt und kompositorische Umsetzung scheinen 
eins, sodass der Zuhörer sich gerne durch die sparsam und treffsicher 
eingesetzten Ausdrucksmittel zum Dabeibleiben verführen lässt. Als 
ausgesprochen weiblich erlebt die Schreibende Szeghys Musik durch die 
wunderbaren Klangfarben, die als Teppiche oder Hintergrund in ihren 
Werken eine wichtige Rolle spielen. Die melancholisch singenden, 
lyrischen oder explosiven Aussagen wachsein darin in organisch 
wachsenden Stufen.
Zolliker Bote, 12.11.2010 
Portrait-concerts of Iris Szeghy organized by the FrauenMusikForum in Lucerne and Bern on 21. and 22. January 2006
Grosse Musik in kleiner Form: Die gebürtige Slowakin ist eine ausdrucksstarke Künstlerin. 
Berner Zeitung, 24.January 2006 
Zeitgenössische Musik mit Raum für Gefühle … 
Schweizer Musikzeitung, December 2005 
„Hesse-Fragments”, cycle for voice and piano
Einen
 sehr persönlichen Zugang zu den Texten von Hermann Hesse wählte Iris 
Szeghy. Für ihre zwölf “Hesse-Splitter” hat die seit einigen Jahren in 
der Schweiz lebende Komponistin Zitate aus Prosatexten des Dichters 
ausgewählt und sie in facettenreiche Folge gebracht. Klangliches 
Raffinement, gepaart mit vielfältiger Textaudeutung zeichnet die 
Komposition aus.
Neue Zürcher Zeitung, 14.May 2007 
„De profundis“ for voice and two melodic instruments on the poems by Michelangelo Buonarroti 
Mit
 oft litaneiartigen Formeln verleiht die Komponistin dem Text von 
Michelangelo, der die Liebe zu den Menschen und zu Gott thematisiert, 
grosse Eindringlichkeit. 
Neue Zürcher Zeitung, 12.January 2006 
„Ad Parnassum“ for strings upon pictures of Paul Klee
Den
 Höhepunkt des Abends bildete die Uraufführung der slowakischen 
Komponistin Iris Szeghy. Der Saal schien unter dem Bann dieser Musik wie
 verzaubert. Düstere, unheimliche Stimmungen wurden evoziert, die erst 
wieder verflogen, als Ensemble und Komponistin bejubelt wurden. 
Berner Zeitung, 6.December 2005
Eine
 knapp halbstündige, zumeist filigranhaft-feine Komposition von starkem 
Stimmungsgehalt und staunenswert kontrastreichem Klangfarbenreichtum. 
Was Szeghy aus den dreizehn Streichern an musikalischem Raffinement 
herauszuholen versteht, verblüfft und fasziniert. 
Der Bund, 6.December 2005
Erlesene
 Farbmischungen sind zu hören, Gesten und Rhythmen, die zum Grotesken 
bei Klee, zu seinen zerrissenen Flächen, zu seinen warmen Farben in 
assoziativer Berziehung stehen. “Fuge in Rot”, das “Fischbild”, “Engel 
im Werden” oder “Ad Parnassum” entstehen so durch das Hören vor dem 
inneren Auge: eine gelungene Klee-Hommage.
Neue Zürcher Zeitung, 13.November 2006
“Ad
 Parnassum” “malt” mit den verschiedensten Techniken die 
unterschiedlichsten Farbklänge – Verträumtes, Traumwandlerisches, 
Phantastisches, Surreales. … Es sind Einblicke in Innenwelten.
Der Zürcher Oberländer, 13.November 2006
Jede
 Aufführung der im Ausland lebenden Iris Szeghy wird im Kontext des 
slowakischen Musiklebens zum Ereignis. Die hohen Erwartungen hat auch 
die slowakische Erstaufführung des Zyklus “Ad Parnassum” nicht 
enttäuscht. Die Komponistin hat dem Publikum ein sehr originelles, 
progressives Werk geboten, das durch seine Sonorität und die Verwendung 
von verschiedensten Effekten eines Streichorchesters beeindruckt. Eine 
unheimlich spielerische, witzige, reizvolle und ausgesprochen 
spannungsvolle Musik. 
Das Musikleben, Bratislava, 11-12/2006
Iris Szeghy – Portrait-Broadcast in the Swiss Radio DRS 2, February 2004
Die
 Komponistin Iris Szeghy versteht es, mit wenigen Tönen wenige Worte so 
umzusetzen, dass mehr damit herauskommt und dass ein Text neu zu 
leuchten beginnt. 
Radiomagazin, February 2004
„Anrufung des Grossen Bären“ for soprano, flute and piano on the poems by Ingeborg Bachmann
Ein starkes Stück, das dunkles Pathos mit heftigem Aufbegehren verband, ohne prätenziös zu wirken.
Neue Luzerner Zeitung, 3. December 2003Das uraufgeführte Werk lebt von heftigen Kontrasten: Zurückhaltendes bis Unhörbares steht neben expressiven Ausbrüchen. 
Der Bund, 6.December 2003
„Homewards“ for symphony orchestra
Ein
 filigranes Werk, gewoben aus den feinsten Fasern ungewöhnlicher 
Klangkombinationen, aus minuziös dosierten Farbklängen. Die 
Einzigartigkeit des Gedankenentwurfs, der sensible Umgang mit 
Mikrostrukturen, die Originalität der Klangverbindungen fesseln die 
Zuhörer. 
Das Musikleben, Bratislava, 11/2003 
„Vielleicht, dass uns etwas aufginge“ for soprano and strings on the poems by Klaus Merz
Iris
 Szeghy: Höhepunkt des Abends. Szeghy weiss mit relativ einfachen, aber 
raffiniert eingesetzten Mitteln das Wesen der prägnanten, schlichten 
Gedanken von Klaus Merz fantasievoll und hochkonzentriert zu erhellen. 
Überraschend ist ihr freier, dramaturgisch geschickter Umgang mit dem 
Ablauf und den Wiederholungen der Gedichte, aber auch ihr ganz auf den 
Sinn der gut verständlichen Worte ausgerichteter musikalischer Ausdruck –
 eine kraftvoll überhöhte Lyrik. 
Aargauer Zeitung, 4.July 2003
Glücklicherweise
 strebt die Komponistin nicht die schnelle Pointe an, sie verdichtet 
vielmehr die Texte, indem sie sie mehrmals aufgreift, sie dabei neu 
beleuchtet und so ein vielschichtiges und berührendes Beziehungsgeflecht
 schafft. Keine leichte Aufgabe für die Sopranistin Sylvia Nopper und 
das Streicherensemble unter Israel Yinon, denn gerade durch ihre 
Sparsamkeit fordert diese zerbrechliche, zart ausbalancierte Musik 
heraus.
Tagesanzeiger Zürich, 7.July 2003 Szeghy hat 
hier den Kern der poetischen Bilder berührt – behutsam mit dem 
Streicherensemble umgehend, hat sie ein ideales Versteck für intime 
Aussagen über die menschliche Wünsche, die vergehende Zeit, den Nachhall
 des Glücks, den Tod geschaffen. Es ist ein geheimnisvolles, expressives
 Kammerstück, stark in seiner Zerbrechlichkeit. Ich habe auch den Umgang
 mit den Streichern bewundert – welch wunderbare klangliche Effekte kann
 man mit diesem „eintönigen“ Instrumentarium erreichen ! 
Das Musikleben, Bratislava, 1/2004
„It-Movements“ for flute, saxophone, viola, guitar and percussion
Das
 Quintett „It-Movements“ der slowakischen Komponistin Iris Szeghy folgt 
bezüglich Satztypen und thematischer Arbeit einer herkömmlichen Ordnung,
 bringt aber mit Mikrointervallen und Schwebeeffekten auch Neues. 
Neue Zürcher Zeitung, 16.September 2002
Portrait-CD with the Ensemble SurPlus, Hastedt Verlag Bremen, HT 5321
Sehr
 gelungen ist eine von Radio Bremen produzierte CD des Ensembles 
SurPlus, die sich den Arbeiten der slowakischen Komponistin widmet. Die 
Musik weiss durch ihre Vielfalt ebenso wie durch ihre plötzlichen 
Wendungen zu überraschen. 
Positionen 2002
Iris 
Szeghys Musik klingt kraftvoll, poetisch oder mysteriös. Eine Platte für
 Neugierige und diejenigen, die Hör-Abenteuer lieben. 
Ostthüringer Zeitung, 15.February 2002 
Unter
 den Werken dieser CD, die das schillernde Porträt einer Künstlerin 
zeigen, die sich stilistisch nicht festlegen lässt, fallen zahlreiche 
fantasievolle Erkundungsgänge im Grenzbereich zwischen Spielgeräusch und
 Ton auf.
Neue Zeitschrift für Musik, 3-2002Gefühl und Spott – vielleicht am charakteristischsten für Iris Szeghy. 
Musik & Theater, March 2002 
Portrait-concert on 30. November 1999, Concert Hall of the Radio Bremen
Keine Angst vor der Melodie. Iris Szeghy ist eine bemerkenswerte Komponistin, eine, die viel kann und der viel einfällt. 
Taz, 3.December 1999
